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Formel 1

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Stand: 1. April 2013


DER KOMMENTAR - absichtlich unsachlich und so aktuell wie eh und je!

Der Inhalt dieser Seite ist gelöscht worden, weil er nicht mehr als zeitgemäß erschien. Die Zeichen, die in der Formel 1 gesetzt werden, sprechen einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt, der Natur und seinen Ressourcen Hohn.

Dass die Automobilindustrie, insbesondere die deutsche Industrie sich den Erfordernissen eines aktiven Klimaschutzes verschließt, ist gelegentlich der IAA 2007 wieder mehr als deutlich geworden. Umweltbewusst handelt dort niemand, weil solches nicht von Interesse ist.

Die Macher der Spritfresser sind faul und wollen dafür noch viel Geld haben, das sie nicht verdienen. Des Denkens sind sie nicht mächtig. Nicht einmal in ihrem eigenen Profitsumpf finden sie sich zurecht. Andernfalls könnten sie erkennen, dass hohe Investitionen in umweltgerechte Technik sich allemal sogar schon kurzfristig auszahlen würde. Doch genau so wenig wie diesen industriellen Faulpelzen das Schicksal des ökologischen Gleichgewichtes - Lernstoff aus der Oberstufe in den 70er Jahren - am Herzen liegt, verfügen sie über hinreichend fundierte welt-, volks- oder betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Posten Dank Erbschaft und Vitamin B, aber keine Leistung). All das sollte für ein generelles „consilium abi undi" ausreichen, wobei die Politiker der maroden Bundestagsparteien gleich mit zu verwiesen sind. Ohne Leistung keine exorbitant hohen Bezüge für Umweltsünder, gleich ob Vorstände, Geschäftsführer, Regierungsmitglieder, Abgeordnete oder ähnliche Genossen! Ab in den selbst - allerdings für Unschuldige - gebauten Hartz-IV-Stall!

Mit all diesen schmarotzenden Zweibeinern könnte längst Schluss sein, wenn sie es nicht seit Jahrzehnten immerhin verständen hätten, die Bevölkerung mittels Presse, Rundfunk und Fernsehen für absolut dumm zu verkaufen. Mutige Journalisten fliegen raus oder müssen Maulkörbe tragen.

In diesem Sinne: „Nach uns die Sintflut!"

Die KD Redaktion, die das Maul nicht hält!